Bernhard Lehner

November 13, 2023

Semadox macht österreichischen E-Rechnungs-Muffeln digitale Beine

Östereichische Unternehmen sind Digital-Muffel. Für den Rest schließt Semadox die letzte Datenlücke.

Erfahren Sie mehr zur Steigerung Ihrer Produktivität. In einem gemeinsamen Gespräch geben wir Ihnen konkrete Einblicke zur kompletten Automatisierung Ihrer Dateneingänge.

Einen augenöffnenden und tatsächlich auch etwas schockiernden Einstieg in das Webinar “Perfekte Integration von PDF-Daten in den EDI-Workflow” hatte sich Klaus Schaffer vom neuen Semadox-Partner EDITEL einfallen lassen. Der EDI-Experte zitierte aus einer aktuellen WKO-Umfrage, welche den österreichischen Unternehmen wahrlich keine hohe Innovationsfreude bei der Digitalisierung der Prozesse attestierte. Und “keine hohe Innovationsfreude” ist dabei stark untertrieben - katastrophale Underperformance trifft es wohl eher.

Nur 5(!) Prozent der österreichischen Unternehmen

Nur fünf Prozent der befragten Unternehmen würden, so Schaffer, strukturierte elektronische Eingangsrechnungen mit der Möglichkeit zur Weiterverarbeitung der Rechnungsdaten bevorzugen. Der Rest bevorzugt die Rechnung als PDF - diese würde dann ausgedruckt und manuell weiterverarbeitet, enthüllt die Studie der WKO. Oder man wolle sowieso gleich nur den Postweg, geht der Digitalisierungs-Albtraum weiter.

Echt jetzt? Wir schreiben das Jahr 2023 - und nur fünf Prozent der österreichischen Unternehmen setzten auf einen digitalisierten Prozess des Rechnungsdatenaustausches? Auch wenn ein Großteil der befragten Unternehmen Kleinst- und Kleinunternehmen waren, ist diese Liebe zu langsamen, fehleranfälligen und teuren analogen Businessprozessen erschreckend.

Digitalisierungsgrad abhängig von der Unternehmensgröße?

Natürlich gibt es einen Zusammenhang zwischen Unternehmensgröße und Digitalisierungsgrad. Das war dann auch die einzige tröstliche Erklärung der katastrophalen Zahlen der Umfrage: über 90 Prozent der befragten Unternehmen waren Klein- und Kleinstunternehmen. Ein Einzelunternehmer, der 10 Rechnungen pro Monat bekommt, wird wenig Motivation zur digitalen Optimierung haben. Das ausgedruckte PDF ist “good enough”. Auch wenn es viele gute Argumente gäbe, dass auch in diesen Fällen ein komplett digitalisierter Workflow Sinn machen würde; ein paar Arbeitsstunden pro Monat würde man sich ersparen; dazu käme etwa eine perfekte Dokumentation, Transparenz, Nachvollziehbarkeit und noch so einige Vorteile.

EDI ist super - aber leider nicht perfekt

Aber auch Unternehmen, die schon längst auf elektronischen Datenaustausch setzten, stoßen immer wieder auf Herausforderungen. Das Stichwort heißt EDI, also Electronic Data Interface. Dieser Standard standardisiert den Austausch strukutierter elektronischer Daten in Business-Prozessen. Die Wurzeln von EDI reichen über 50 Jahre zurück - und dennoch läuft EDI auch 2023 noch immer nicht perfekt.

Viele Unternehmen stehen nämlich vor der Herausforderung, dass der an sich wundervoll elegante und hochgradig automatisierte EDI Prozess durch ein Dokumentenformat gestört wird, dass sich in Business-Prozessen ebenfalls sehr hoher Beliebtheit und Verbreitung erfreut: dem PDF. Die meisten Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Daten aus PDF-Dokumenten in einen bestehenden Electronic Data Interface (EDI)-Prozess zu integrieren.

PDF, ein Evergreen

PDF ist extrem weit verbreitet. Das Dateiformat ist extrem niedrigschwellig, jeder kann es sowohl erstellen, als auch lesen. Es ist perfekt für die E-Mail-Kommunikation geeignet, ist universell und schnell. So gut wie jedes Computersystem kann Daten in Form eines PDF-Dokumentes exportieren.

Die große Frage ist nur, wie man die Daten aus solchen PDF-Dokumenten effizient und automatisiert extrahieren kann, um sie zur weiteren Verarbeitung in den EDI-Prozess überführen zu können? Wenn ein Unternehmen hunderte, ja oft tausende oder gar zehntausende PDF-Dokumente monatlich in Form von Bestellungen, Rechnungen, Auftragsbestätigungen oder Lieferscheinen bekommt, dann sollte dieser Prozess so effizient und fehlerfrei wie möglich gestaltet werden.

Semadox verheiratet EDI und PDF

Im Webinar “Perfekte Integration von PDF-Daten in den EDI-Workflow”, präsentiert von Klaus Schaffer, Business Development Manager bei EDITEL Austria GmbH, und Julian Rath, Geschäftsführer von Sematox GmbH, haben wir eine Lösung vorgestellt für dieses Problem vorgestellt: die nahtlose Integration von PDF-Dokumenten in die Welt des Electronic Data Interchange (EDI).

Warum sollten Sie sich die Aufzeichnung ansehen?

  • PDF-Datenextraktion: Erfahren Sie, wie Semadox es schafft, Daten aus PDF-Dokumenten zu 100% fehlerfrei auszulesen. Keine manuelle Bearbeitung mehr erforderlich!
  • Die Verschmelzung von Welten: Entdecken Sie, wie Sie mühelos die Welten von EDI und PDF zusammenbringen können, selbst in weniger standardisierten und strukturierten Bereichen Ihrer Geschäftskommunikation.
  • Einfache Integration: Finden Sie heraus, wie einfach und schnell Sie Semadox in Ihre bestehende Infrastruktur integrieren können, ohne kostspielige Anpassungen.
  • ROI in Rekordzeit: Lernen Sie, welchen schnellen Return on Investment Sie mit Semadox erzielen können und wie dies Ihre Geschäftsprozesse optimieren kann.
  • Perfekte Ergänzung: Erkennen Sie, wie sich die Lösungen von EDITEL und Semadox perfekt ergänzen, um Ihre EDI-Kommunikation zu verbessern.

Bereit für die Zukunft der Business-Kommunikation?

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von den Experten zu lernen und Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe der Effizienz und Sicherheit in der Business-Kommunikation zu bringen.

Das Webinar "Perfekte Integration von PDF-Daten in den EDI-Workflow" zum Nachsehen.

Tauchen Sie ein in die Welt der PDF-Datenextraktion und lassen Sie Ihr Unternehmen von dieser innovativen Technologie profitieren. Bleiben Sie an der Spitze der Business-Kommunikation und verpassen Sie nicht diese exklusive Gelegenheit!

Für weitere Informationen und Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: [email protected] oder [email protected]
Website Semadox: www.semadox.com
Website EDITEL: www.editel.at

Bildquelle: Semadox

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